đŸ”„Â John’s Sip from Hell – Bernis mutigste Fasskomposition bisher

Es gibt Projekte, die einfach spannend klingen – und dann gibt es Berni-Projekte. Jedes einzelne war bisher ein kleines Meisterwerk aus Mut, Instinkt und purer Leidenschaft fĂŒr außergewöhnliche Whiskys. Doch was nun in seinen FĂ€ssern schlummert, ist nichts Geringeres als ein Höllenschluck, der die Grenzen des Geschmacks – im besten Sinne – neu definieren dĂŒrfte.

Willkommen bei: John’s Sip from Hell.


đŸ§Ș Ein wilder Mix aus Mut, Rauch und Reife

Was passiert, wenn man einige der kraftvollsten, charakterstÀrksten und fassstÀrksten Whiskys Schottlands in einem Projekt vereint? Genau das testet Berni gerade in seinem neuesten Fassabenteuer.

Der Ansatz: Extrem trifft auf Raffinesse.

In seinem „Höllenfass“ tummeln sich einige der grĂ¶ĂŸten Namen der Szene:

  • Ballechin 20Y â€“ 1st Fill Port Pipe, Cask 347, 691 Flaschen. Tief, komplex, sĂŒĂŸrauchig.
  • Springbank 12Y, 55,9 % â€“ das HerzstĂŒck fĂŒr Charakter und WĂŒrze.
  • TprcFaidh Ben Nevis 2012–2025, 58,5 % â€“ dunkle Kraft, pure IntensitĂ€t.
  • Ardbeg 8Y & Ardbeg 19Y Traigh Bhan â€“ rauchige Legenden, die Feuer und Salz ans Fass bringen.
  • Tamdhu 22Y, 54,9 % (Drankdozijn) â€“ ein Sherry-Traum mit Tiefgang.
  • Port Charlotte 57 % â€“ Islay-Rauch in Reinkultur.
  • Darkness Sherry Cask (13Y & 12Y) â€“ Sherry-Wucht mit 57,7 % und 61,3 %, limitiert und fassstark.
  • Vital Spark 18Y, 52,1 % (Batch 0009) â€“ torfig, dunkel, voller Seele.
  • Teaninich 56,4 %, Cask 677 (Signatory) â€“ krĂ€ftig, wĂŒrzig, ausgewogen.

Das Ergebnis? Zwischen 10 und 15 Litern purer Fassmagie â€“ je nachdem, wie wild sich das Experiment entwickelt.

Sollte die Hölle wirklich Feuer speien, hat Berni bereits vorgesorgt: „Ein Schuss Octomore könnte das Biest zĂ€hmen.“


⚔ Mut trifft auf Handwerk

Es braucht Mut, um solch ein Projekt zu wagen. Aber es braucht ebenso viel FeingefĂŒhl und Erfahrung, um diese mĂ€chtigen Charaktere in Balance zu bringen. Jeder dieser Whiskys hat eine eigene Geschichte, einen eigenen Stolz – sie alle in Harmonie zu vereinen, ist hohe Kunst.

Berni ist kein Blender, der zufĂ€llig mischt. Er komponiert, mit Geduld, PrĂ€zision und einem GespĂŒr fĂŒr das, was sein könnte.


„John’s Sip from Hell“ ist kein Whisky fĂŒr AnfĂ€nger – es ist ein Statement. Eine Hommage an alle, die das Extreme lieben, die IntensitĂ€t suchen und sich nicht vor einer Herausforderung scheuen.


⏳ Jetzt heißt es warten…

Das Fass ist gefĂŒllt und die Reise hat begonnen! Nun ĂŒbernimmt die Zeit – Bernis stiller, geduldiger Partner.
Monate, vielleicht Jahre, in denen sich die Aromen verbinden, kĂ€mpfen, umarmen. Bis der Moment kommt, an dem der erste Tropfen dieses Projekts ins Glas fließt – und vielleicht ein StĂŒck Hölle in den Himmel verwandelt.


đŸ„ƒ Fazit: Die FĂ€sser des Mutes

Berni hat es wieder getan, wĂ€hrend andere von sicheren Einzelflaschen trĂ€umen, taucht er kopfĂŒber in den Sturm aus Rauch, Sherry, Holz und Feuer.
Seine Projekte sind nicht einfach Whiskys – sie sind ErlebnisseEmotionenmutige Kunstwerke im Fass.

Und dieses Mal?
Wird es heiß. Sehr heiß.
„John’s Sip from Hell“ â€“ ein Name, der schon jetzt Legende verspricht und speziell fĂŒr unseren Hannes entworfen wurde.

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