2 Mai 2025 Inselzauber, Whiskyträume & eigene Fässer – Unser Tag auf Arran

Whiskyträume und der Besuch der eigene Fässern – Unser Tag auf Arran

Die Isle of Arran – eine Perle an Schottlands Westküste, rau und charmant zugleich. Für uns Whiskyfreunde war sie mehr als nur ein Etappenziel – sie war ein Highlight. Denn hier lagern nicht nur eigene Fässer, sondern auch flüssige Schätze, die man so sonst kaum findet.

LAGG Distillery – Torfrauch und Fass-Magie

Unser erster Stopp: LAGG Distillery, im Süden der Insel gelegen. Die moderne Schwester der klassischen Arran Distillery setzt voll auf getorfte Whiskys – und das mit Charakter. Der Empfang war herzlich, das Ambiente stylisch und zugleich bodenständig.

Ein ganz besonderer Moment: die Besichtigung unseres eigenen Fasses und dem Fass Nr.1 . Es war ein fast ehrfürchtiger Augenblick Fässer aus der 700Edition in LAGG zu sehen. Natürlich ließen wir es uns nicht nehmen, direkt vor Ort in paar Dramas von LAGG zu verkosten.

Ein weiteres Highlight – limitierte Abfüllungen, die man direkt aus dem Fass ziehen und in Flaschen füllen kann – mit eigenem Etikett. „Ein exklusives Erlebnis für Sammler und Genießer.“

ARRAN Distillery Lochranza – Tradition trifft Geschichte

Im Norden der Insel erwartete uns die ARRAN Distillery in Lochranza – ein Ort voller Geschichte und Stil. Auch hier lagern eigene Fässer, die wir mit Spannung in den Dunnage Warehouses besuchten. Jeder Fassbesuch fühlte sich ein wenig wie ein Wiedersehen mit einem alten Freund an.

Beim Rundgang entdeckten wir außerdem zwei ganz besondere Fässer, die Fässer von Prinz Harry und Prinz Willem – royales Holz, das Eindruck bei uns allen hinterließ.

Gemeinsam mit unseren Freunden von VAME Malts erlebten wir ein großartiges Tasting, bei dem einige echte Schätze geöffnet wurden. Fruchtige Klassiker, kräftige Einzelfässer und rare Sonderabfüllungen – die Range war beeindruckend und voller Überraschungen. Der 25Y Arran ist eine Wucht…

Whisky, Kurven & Inselflair

Arran selbst hat uns ebenfalls begeistert: grüne Hügel, steinige Küsten, wilde Natur und diese besondere Ruhe, die einen sofort entschleunigt. Die Straßen? Eng, kurvig und stellenweise nichts für Anfänger – aber für geübte Fahrer ein kleines Abenteuer mit Aussichtsgarantie.

Wir verließen die Insel mit dem Gefühl, dass wir nicht zum letzten Mal hier waren. Unsere Fässer bleiben – und wir kommen definitiv zurück. Mit noch mehr Zeit, noch mehr Freunden – und sicherlich mit Platz im Kofferraum für die eine oder andere Flasche mehr.

Slàinte mhath von der Isle of Arran!

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